" DER Summa is uma "
Einleitend zum Volksmusikabend machte Manfred Schulz vom Starnberger Dreigesang auf die Bedeutung und Wirksamkeit der Volksmusik auf Körper, Geist und Seele der Menschen aufmerksam. Lieder und Texte über Sinn, Liebe und Sehnsüchte lassen die Menschen bekanntermaßen froh, heiter und zufriedener werden, sie verbinden die Menschen, besonders in schlechten Zeiten.
Dazu spielte der Dreigesang passend das Lied: " Wann das Singa nit war..:"
"Wann das Singa nit war, war die Welt ziemlich laar. Erst des Singa, des macht, dass es Herz wieder lacht, gibt dem Lebn an Sinn, isch de ganze Freid drin".
Spürbar setzt die erhöhte Aufmerksamkeit für den Augenblick die Achtsamkeit fürs Da-Sein.
Ein weiter Höhepunkt des Abends: die Hoagast-Premiere der Hadorfer Stubn Musik. Auch zu ihrem vielseitigen Repertoire, von bayrischer Volksmusik über Walzer, Polka und irischen Weisen gab es großen Applaus und das Gefühl: Musik berührt und beruhigt.
Nach zwei Stunden hohem Gesangs-und Musikgenuss, bedankte sich J. Deutschenbaur , unter großem Beifall, bei den Musikanten für den beschwingten Abend. Wo es doch gelungen ist, innezuhalten, die Seele nachkommen zu lassen, im Hier und Jetzt zu sein, den Augenbilck zu genießen.